Der Steinmetzbetrieb Hauke wurde 1931 durch Alfred Hauke in Hirschberg im Riesengebirge gründet und war Betreiber eines eigenen Granitsteinbruchs, sein Vater und Großvater waren auch schon als Steinmetzgesellen tätig.
Durch den 2. Weltkrieg und der Flucht Richtung Westen musste die Familie ihr Hab und Gut aufgeben. Nach Russischer Kriegsgefangenschaft machte sich Alfred Hauke in Rietschen als Steinmetz selbstständig, zog aber mit seiner Familie nach Braunschweig und nahm die Arbeit als Steinmetz bei der Firma Alois Glatzel auf (da sie aus dem gleichen Ort stammten und sich kannten).
Nach einigen Jahren übernahm Alfred Hauke die Firma Glatzel in seinem eigenen Namen. Die Firma zog in Braunschweig vom Streitberg zur Helmstedterstraße 103 um.
1974 übernahm Dieter Hauke die Firma seines Vaters Alfred Hauke
1999/2000 musste die Firma mit der Werkstatt nach Rautheim in das Gewerbegebiet zum Kreutor 5 umziehen. Mit dem Büro und Verkaufsgebäude wurde zur Helmstedterstaße 100 auf das Grundstück der ehmaligen Firma Gustav Liebetreu umgezogen (die Firma Gustav Liebetreu wurde 1890 als Steinmetzbetrieb gegründet und wurde 1976 von der Firma Dieter Hauke übernommen).
2005 übernahm Jens Hauke die Firma seines Vaters Dieter Hauke. Mittlerweile ist der Sohn von Jens Hauke in der Firma im Steinmetzhandwerk tätig und ist die 6 Generation als Steinmetz der Familie Hauke.
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